Karl Lenek jr.

1090 Wien, Österreich

Branche: Tourismus und Freizeitwirtschaft, Gastronomie

Anzahl der Mitarbeiter: keine Angabe

5.00
von 10

aus 12 Bewertungen

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Einzelbewertung für Karl Lenek jr. am 21.11.2008

Das Aufgabengebiet 1.00
Aufgaben werden gerecht verteilt 1.00
Aufgaben werden auf Qualifikation abgestimmt 1.00
Aufgaben sind abwechslungsreich und sinnvoll 1.00
Aufgaben motivieren die Mitarbeiter 1.00

Der Arbeitsplatz 1.00
Ausstattung des Arbeitsplatzes ist den Aufgaben entsprechend 2.00
Arbeitsplatz ist gepflegt und aufgeräumt 0.00

Die Aufstiegschancen 1.00
Jeder Mitarbeiter erhält faire Aufstiegschancen 1.00
Weiterbildung wird vom Arbeitgeber gefördert 0.00

Die Bezahlung 1.00
Die Bezahlung ist der Tätigkeit entsprechend angemessen 1.00
Die Bezahlung erfolgt pünktlich 1.00
Zusatzleistungen werden ausbezahlt 0.00

Die Kollegen 1.00
Die Kollegen arbeiten gut im Team zusammen 1.00
Die Kollegen gehen freundschaftlich miteinander um 0.00

Die Vorgesetzten 0.00
Mitarbeiter werden bei Entscheidungen miteinbezogen 0.00
Die Leistung wird von den Vorgesetzten honoriert 0.00
Die Vorgesetzten geben klare Ziele 0.00

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Abgegebener Benutzerkommentar zu Karl Lenek jr.

Ich nochmal, Betreff Karl Lenek Jr.

25.04.2024

ich bin diejenige, die den ersten Bericht geschrieben hat. Erstmal muss ich die Aussagen von Schreiber 2 widerlegen. Am Christkindlmarkt war er durchaus korrekt. Man durfte sich zwar das Trinkgeld nicht behalten, aber er hat selbst jede Woche einen nicht zu geringen Betrag, quasi als Trinkgeld, draufgegeben. Seine Meinung dazu: er will nicht, dass sich Leut während dem laufenden Betrieb Geld einstecken. Aber immerhin hat er einen fairen Betrag als Trinkgeld dazugegeben, wie gesagt.

Aber jetzt kommt das schlimme Ende: Ich habe schon in meinem ersten Bericht geschrieben, dass ich im Nachhinein ums Geld kämpfen muss(te). Der gute Mann verdient wohl am Christkindlamrkt wirklich ein Schweinegeld und kann sich die besten Anwälte leisten. Wie soll ich es mir sonst erklären, dass die AK nach kurzen Recherchen den "Schwanz eingezogen" hat und mir keine guten Erfolgsaussichten bei einer möglichen Gerichtsverhandlung gegen den ehemaligen AG voraussagte.

Und das, obwohl wir im Nachhinein draufgekommen sind, dass ich anfangs mit einem bestimmten Betrag angemeldet war, er mich aber ohne meines Wissens und vor allem ohne mein Einverständnis! - geringer umgemeldet hat. Da brat mir doch einer einen Storch, wenn das noch mit rechten Dingen zugeht ...
Bewertet mit 4,50 Punkten  von 4 anderen Lesern
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